Como ahorrar 75 millones de € en un proyecto.

Como ahorrar 75 millones de € en un proyecto.
COMO AHORRAR 75 MILLONES DE EUROS EN UN PROYECTO. De: http://www.spotimage.com/web/es/1836-ingenieria-civil-infraestructuras-de-transportes.php

Desfiladero de la Hermida - Renderizado

Desfiladero de la Hermida - Renderizado
Hermida render

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Hallo! Ich möchte euch ein paar Bilder zeige, die ich mit AutoCAD erzeugt habe. Sie sind mit verschiedenen Techniken hergestellt worden, in der Regel basíerend auf Anwendungen meiner Programme AutoLisp und VisuaLisp. Das erste Bild ist ein Beispiel einer AutoCAD-Grafik, für die die Daten aus dem Netz heruntergeladen wurden. Der vielleicht interessanteste Aspekt ist die Ver-knüpfung von Google Earth und AutoCAD, wo¬ran ich gerade arbeite. Es geht darum, möglichst schnell den größten Teil der Informationen, die das Internet über bestimmte geografische Gebiete liefert, in AutoCAD bereitzustellen, insbesondere die Informationen von Google Earth / Maps. Mit Hilfe der offenen Schnittstelle (API) von Google können andere Programme wie AutoCAD auf unterschiedliche Arten von Daten zurückgreifen, grafische und numerische gleichermaßen Ich fing mit Bildern an, und dann ging es weiter mit Höhenprofilen, geographischen Standorten, usw. Mit den so entwickelten Methoden kann ich auch Fotos des PNOA (Plan Nacional de Ortofoto Aerea) des Instituto Geografico Nacional und des SIGPAC (Ministerio de Agricultura) verarbeiten, neuerdings auch Fotos von YAHOO MAPS. Was kann man mit so vielen Daten aus so vielen Quellen anfangen? Ich beabsichtige, für ein Gebiet eine möglichst umfassende technische Dokumentation (Topografie) bereitzustellen, und zwar so preiswert und schnell wie es nur geht. Wenn ich einmal die Daten beisammen habe, dann füge ich sie zu Objekten zusammen, die AutoCAD handhaben kann, so formatiert, daß man damit in Ingenieur- und Architekturbüros arbeiten kann. Es wäre sinnlos, Orthofotos zu verwenden, ohne daß die geografische Lage bekannt wäre. Keine Höhenangabe ohne Kenntnis des Bezugsniveaus. Deshalb beziehen sich alle Informationen in Auto¬CAD auf UTM-Koordinaten im ‚WGS84 Datum‘, das weit verbreitet ist. Bei den Höhenangaben kommt es auf die Quelle an. Angaben des IGN (Instituto Geográfico Nacional) beziehen sich auf den Meeresspiegel bei Alicante. Für die übrigen Quellen dienen sie bloß als relative Bezugswerte im 3D-Modell. Die Bilder (Farb-JPEGs) sind auch georeferenziert. Alle diese Daten werden in handhabbare Auto¬CAD-Objekte verwandelt, zusammengefaßt als 3D-Netze, sehr kompakt und einfach zu be¬¬¬nutzen. Die Rasterpunkte sind immer in XY-Koordinaten im Quadrat angeordnet, mit gleichen Maßstäben und gleicher Anzahl an jeder Kante. Die übliche Schrittweite beträgt 25m, das gilt auch für die Höhenangaben via IGN. Wenn die Höhenmessung aus einer anderen Quelle stammt, dann können die Schritte anders sein, sie sind aber immer gleich für beide Achsen. Es gibt auch mehrere Dienstprogramme für die Verwaltung des 3D-Modells. So die Umwand¬lung in Linien, Punkte, Polylinien und Höhenlinien mit Export in TXT, das Einfügen von Datenblöcken mit Attributen für jeden Knoten und anderes mehr. Das 3D-Modell paßt gut zur anderen Intention des Programms: ein glaubwürdiges 3D-Modell des Gebietes zu schaffen. So erzeugt man durch Zuordnen grundlegender Texturen in den Ortho¬photos renderbare 3D-Modelle, höchst natur¬getreu infolge kleiner Veränderungen der Beleuchtung. Das ‘mapping’ (diese Quälerei in AutoCAD) wurde so automatisiert, daß die Textur und das 3D-Netz wie miteinander verschweißt sind, ohne ihre relative Position zu verändern - nicht die Orien¬tierung, nicht den Maßstab. Das Zeichnen der Höhenlinien im 3D-Modell ist auch einfach, mit beliebigen äquidistanten Abständen zwischen den Ebenen. Die daraus abgeleiteten Polylinien lassen sich leicht auf eine Vergleichsebene abbilden. Auch das Gitternetz ergibt sich automatisch in UTM oder in geografischen Koordinaten. Ein wichtiges Thema ist die Genauigkeit des 3D-Modells. Die IGN-Höhenmessung beruht auf Daten alle 25m. Dann müssen die Punkte dazwischen gefunden werden als das was sie sind: Interpolationen. Die Höhenmessung in Google Earth ist noch unsicherer. Die Auflösung beträgt 90m, habe ich gelesen. In einigen Studien werden die beiden Meßverfahren verglichen. Danach hat GE um ±4.5% größere Abweichungen im Verhältnis zu IGN. Die Orthophotos sind viel besser. Die Daten aus PNOA, SIGPAC und GE stimmen recht genau über¬¬ein. Nach der Lokalisierung der Bezugspunkte des Netzes Geodesica Nacional wurden Fotos von diesem Punkt heruntergeladen. In einigen Punkten (gezeichnet mit AutoCAD) stimmen die Bilder für das Pixel des Kapitells einer solchen Säule überein. In anderen beträgt die Abweichung 2 oder 3 Pixel, weil sich die Auflösung um 1m oder 2m unterscheidet. Aus¬nahmsweise ist die Säule in einem Bild mehr als 3m entfernt. Nach diesen Tests, die noch nicht umfassend sind, kann man sagen, daß in den meisten Teilen dieser Fotos die geodätischen Knoten gut mit den IGN-Koordinaten übereinstimmen. Die früheren Entwürfe, Zeichnungen, Berechnun¬gen und Vorstudien, die wir basíerend auf diesen 3D-Modellen gemacht haben, können noch nicht als Durchführung des Projektes gelten. Aber Zeit und Aufwand im Umgang mit diesen Modellen wird man nicht in den Papierkorb werfen, bis die endgültige Flächenverarbeitung gefunden ist, zu Fuß oder im Fluge. Angenommen, man benutzt UTM-Koordinaten, dann wird man die älteren Entwürfe und die endgültige Flächenverarbeitung gewiß ohne größere Überraschung zusammenfügen können. Aus all dem Gesagten ergibt sich, daß diese 3D-Modelle hervorragend geeignet sind für die Projektplanung, für Vorstudien, den Gedanken¬austausch, für Angebote und den allgemeinen Fundus eines Projektes. Und das lange bevor wir die endgültige Flächenverarbeitung haben. Übersetzung: Gernot Hoffmann 1.September 2011

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